Das Parfum – Ein Geschenk für die Nase!

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Barbara Tausch steht in Grasse, in Frankreich, vor der Tür ins Duftreich. Eine Momentaufnahme ihrer Duftreise.

„Es gibt eine Überzeugungskraft des Duftes, die stärker ist als Worte, Augenschein, Gefühl und Wille. Die Überzeugungskraft des Duftes ist nicht abzuwehren, sie geht in uns hinein wie die Atemluft in die Lungen, sie erfüllt uns, füllt uns vollkommen aus, es gibt kein Mittel gegen sie.“

Patrick Süskind in „Das Parfum“

 

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Das eigene Parfum – ein Geschenk für die Nase und unsere Einzigartigkeit!

Jeder Mensch riecht einzigartig!

So liegt es doch nahe, dass auch jeder Mensch seinen unverwechselbaren Duft als Parfum nutzt, welcher den individuellen Eigengeruch unterstreicht. Viele Jahre beschäftige ich mich bereits mit dieser Thematik. Häufig habe ich gehört, dass, Frauen wie Männer, es als unangenehm empfinden, wenn sie jemanden treffen, der das gleiche Parfum trägt.

Die Duftreise in die Provence ist für mich etwas ganz Besonderes. Seit Monaten freue ich mich auf die Zeit im Duft-Atelier, um mir mein persönliches Parfum herzustellen. Grasse, die Welthauptstadt der Parfumeure, ist bekannt für ihre Nischendüfte. Neben bekannten Düften wie der Parfumrose und dem begehrten Jasmin – der „mythischen Blume“ von Grasse, finden sich hier natürliche Düfte wie Maiglöckchen, Mimosen, Osmanthus und Veilchen. In meinem Kopf erinnern mich gerade diese Nischendüfte von Grasse an Erlebnisse in meiner Kindheit.

Ein kleiner Wald grenzte an das Grundstück meines Elternhauses. Das Gartentor zu diesem Wäldchen eröffnete mir meine eigene besondere Welt, welche mich für mein weiteres Leben prägen sollte. Eingetaucht in dieses kleine Wäldchen und schon befand ich mich in meiner kleinen Zauberwelt, worin ich viele wundervolle Zeiten verbrachte. Hinter einer kleinen Brücke wuchsen im Frühling jedes Jahr sehr viele für mich besondere Blätter. Es waren die Blätter der Maiglöckchen. An jenen Stellen, wo die Bäume die wärmenden Sonnenstrahlen auf den Waldboden fallen ließen, blühten auch die Maiglöckchen. Alle Jahre wieder erfreute ich mich über diese zarte glockenförmige weiße Blütenpracht. Ich liebe diese aromatische, beschwichtigende und süße Duftnote, welche eine warme und wohlige Stimmung in mir hervorruft. Ein Gefühl von Geborgenheit, stellt sich bei mir ein, wenn ich diese Erinnerungen in mir wachrufe. Tag für Tag schnupperte ich an ihren Blüten, ohne jemals eine einzige zu pflücken, da nur sehr wenige Exemplare auch zu blühen begannen.

Der Duft des Maiglöckchens ist der absolute Lieblingsduft meiner Kindheit.

Nahaufnahme von Maiglöckchen.

Es liegt also Nahe diesen besonderen und seltenen Duft in meine persönliche Parfumkreation mit einfließen zu lassen. Es sind genau diese außergewöhnlichen Düfte mit besonderen Erinnerungen, welche uns in unserer Einzigartigkeit unterstreichen und dem eigenen Parfum diese Magie verleihen.

Viele andere Düfte schweben gedanklich in meinem Kopf als wir durch die Stadt Grasse fahren. Unser Ziel ist heute das Duft-Atelier, wo wir am Duftkarussell unsere persönliche Duftkreation – unser eigenes Parfum – entwickeln wollen. Ich bin schon sehr neugierig, was meine Nase zu meinen duftenden Ideen im Kopf sagen wird, und stelle mir Fragen wie:

Ist meine Vorstellung der Duftkombinationen im Kopf auch für meine Nase ein Duftgenuss?

Unterstreicht diese Duftkombination auch meine Persönlichkeit, sprich passt dieser Duft dann auch tatsächlich zu mir?

Diese Fragen kann mir nur meine Nase beantworten… Die Vorfreude auf die Zeit im Duft-Atelier wächst immer mehr.

Angekommen an diesem außergewöhnlichen Ort der duftenden Magie, genießen wir noch einen traumhaften Blick ins Pays de Grasse bis hin zum Mittelmeer. Wärmende Sonnenstrahlen untermalt mit dem fröhlichen, sommerlichen Konzert der Singzikaden und intensiv duftende Jasmin Blüten begleiten uns zum Eingang ins Duftparadies. Ein wunderschönes altes Gebäude erwartet uns. Die Tür in die Welt der Düfte lädt ein mit einer zart duftenden Kletterrose und einer kräftig leuchtenden Blütenwolke der Bougainvillea.

Barbara Tausch steht in Grasse, in Frankreich, vor der Tür ins Duftreich. Eine Momentaufnahme ihrer Duftreise.

Wir treten ein und sind übergangslos in einer anderen Welt. Wir genießen erstmals das besondere Flair dieser Räumlichkeiten und sehen uns um. Wir entdecken alte Destillen und alles, was zur Parfumherstellung dazugehört. Ein altes Labor und ein historischer Platz eines Meisterparfümeurs – einer Nase – erinnert an die Anfänge der Parfumeure und deren Welt hier in Grasse.

Die Atmosphäre in diesem französischen Landhaus ist sehr angenehm und beruhigend. Die ideale Voraussetzung, um sich vollständig auf sich selbst konzentrieren zu können. Auch wenn die Aufregung auf das Bevorstehende steigt, wächst die innere Ruhe und ich freue mich schon darauf, am Duftkarussell Platz nehmen zu können. Aus über fünftausend Duftessenzen wurden mir auf Wunsch in etwa einhundert natürliche Essenzen am Karussell bereitgestellt. Ich bin sicher, dass es trotzdem noch eine Herausforderung für meine Nase sein wird.

Parfums aus Grasse, Frankreich - Duftgenuss - Aromapflege mit Barabra Tausch

Beide sind wir völlig fasziniert und aufgeregt, als wir an unserem Duft-Karussell endlich Platz nehmen. Die Vorfreude war so groß, dass ich wieder hier sitzen darf, sodass Ich mich wie ein Kind fühle, dass zum ersten Mal etwas Besonderes ausprobieren darf. Ich genieße diesen Moment für mich und beginne dann das Karussell langsam zu drehen. Ich verschaffe mir einen ersten Eindruck, welche Kopfnoten, Herznoten und Basisnoten sich darauf befinden.

Die Duftnoten eines Parfums

So wie Maler ihre Farben und Musiker ihre Noten haben, hat ein Parfümeur seine duftenden Essenzen, die ihn inspirieren. Diese Essenzen werden heute aus rohen Pflanzenstoffen gewonnen, indem sie extrahiert werden.

Extraktionsverfahren

Dazu dienen verschiedene Extraktionsverfahrenwie:

    • Kaltpressung – wie Fruchtschalen aus Zitrusfrüchten

    • Wasserdampfdestillation – wie Blumen und andere Pflanzenteile

    • Lösemittelextraktion und

    • „Enfleurage“ – aus Blüten

Olfaktorischen Gruppen

Hieraus entstehen die verschiedenen olfaktorischen Gruppen wie

    • Zitrus

    • Floral

    • Orientalisch

    • Holz

    • Leder

    • Fougère und

    • Chypre

Der Parfümeur fügt alles so zusammen, bis eine duftende Harmonie entsteht.

Duftnoten

Diese verschiedenen Duftnoten werden unterteilt in

    • Kopfnote

    • Herznote und

    • Basisnote

Parfumklassifizierung

Die Parfumklassifizierung zu kennen ist wichtig, um die Duftkreationen ihrem Gebrauch zuordnen zu können. Sie gibt an wieviel Prozent Parfum im Alkohol gelöst sind. Sie hat Einfluss auf den Fokus, was mit dem Duft erreicht werden möchte.

    • Eau de Fraîche – 1 – 3%

    • Eau de Cologne – 2 – 4 %

    • Eau de Toilette – 5 – 15%

    • Eau de Parfum – 15 – 20%

    • Parfum – 20 – 30 %

Was macht den Unterschied für uns im Gebrauch?

Eau de Toilette

Der Fokus eines Eau de Toilette liegt auf der Kopfnote. Seine dominanten Düfte sind frische und tonische Duftnoten wie Zitrus und florale Duftnoten. Es hält den Duft wenige Stunden bis zu einem halben Tag. Der Vorteil daran ist, dass wir reichlich auftragen können, ohne eine duftende Überdosis zu erreichen.

Eau de Parfum

Der Fokus beim Eau de Parfum liegt auf der Herznote und enthält florale wie orientalische Duftnoten. Dieser Duft hält meist den ganzen Tag und eine „normale“ Dosis, also einmal am Tag aufgetragen, ist hinreichend.

Parfum

Beim Extrakt oder Parfum ist die Basisnote dominant. Es sind die bleibenden oder tieferen Duftnoten, welche hier akzentuiert werden. Dieser Duft hält den ganzen Tag und kann bis zu mehreren Tagen anhalten. Ein Tropfen ist hier völlig ausreichen.

Mein Tipp für dich:

Wenn du eine Essenz oder ein Parfum auf deine Haut auftupfst, entwickelt sich der duftende Charakter besser, als wenn du es lediglich „zerstäubst“.

Eine Duftkreation entsteht…

Es ist so weit. Meine Duftkreation darf nun entstehen.

Mir ist bewusst, dass ich ein Parfum erstellen möchte. Während ich am Duftkarrusell drehe, entdecke ich bereits die ersten Duftnoten, welche in meinem Kopf herumgeistern. Ich beginne die ersten Kopfnoten aus dem Karussell zu stellen. Um die Nase nicht zu überfordern, starte ich immer mit den Kopfnoten. Es sind leicht Düfte, die nicht so lange in der Nase haften bleiben. Ich öffne die erste Essenz und gebe den Duft auf einen Duftstreifen. Meine Nase ist begeistert. Der Duft ist ein wahrer Genuss und um mich nicht völlig von der Begeisterung mitreißen zu lassen, schreibe ich den Duftstreifen an. So kann ich später die verschiedenen Düfte leicht auseinanderhalten. Ich drehe an meiner Duftorgel und wähle einen Duft nach den anderen. Ich erfreue mich an einem weiteren Nischenduft aus Grasse, der Mimose. Sie soll in geringem Anteil meine Herznote unterstreichen. In der Zwischenzeit habe ich mehrere Kopf- und Herznoten gewählt, gerochen und miteinander kombiniert. Das heißt, die einzelnen Duftstreifen miteinander unter der Nase gewedelt.

Jetzt bedarf es einer Duftneutralisation meiner Nase…

Neben viel Wasser trinken, um in kurzer Zeit verschiedene Düfte konzentriert riechen zu können, unterstützt mich hier der Geruch des Kaffees. Ein Espresso zwischendurch ist nun genau das Richtige für mich…

Die Herznoten am Duftstreifen entwickeln sich in dieser Wartezeit an der Luft und so kann ich Kopf- und Herznote miteinander noch einfacher riechen. Meine Kreation beginnt Formen anzunehmen. Es ist nun an der Zeit die Basisnote zu wählen. Mir schwebt ein Hauch an orientalischem Flair vor. Patchouli als Basisnote schenkt dem Duft genau diese Duftnote. Eine weitere Basisnote kommt hinzu. Sieben verschiedene Essenzen auf den Duftstreifen wedelt nun meine Hand sanft vor meiner Nase, während ich genussvoll einatme und hin spüre…

Die Duftnoten sind gefunden.

Jetzt gilt es für mich noch die richtige Zusammensetzung zu finden, um die Harmonie zu vollenden.

Die Idee der verschieden Duftcharaktere meines persönlichen Parfums ist niedergeschrieben.

Ich nehme einen Flacon zur Hand und beginne die sieben verschiedenen Düfte in ihrer Nuancierung in die Flasche zu geben. Da es ein Parfum wird, wähle ich ¼ Anteil der Kopfnoten, ¼ Anteil der Herznoten und ½ Anteil aus der Basisnote. Hierzu zähle ich in dieser Komposition die Rose, welche eine sehr schwere Herznote ist und so auch als leichte Basisnote eingesetzt werden kann. Es macht den zusätzlichen Anteil von Patchouli und der anderen Basisnote zur Rose aus, welche diesem Duft die orientalische Duftnote akzentuiert. Im Übrigen hat auch das Maiglöckchen als eine der Kopfnoten den Weg in die Flasche gefunden.

Nun verschließe ich den Flacon mit einem Sprühverschluss und schwenke achtsam einmalig den Duft. Ich weiß, dass es nun in etwa eine Woche dauert, bis sich der Duft vollständig miteinander verbindet und sozusagen gebrauchsfertig ist. Meine Neugierde ist zu groß. Ich will es wissen. Ein erstes Mal versprühe ich den Duft in der Luft vor meiner Nase und ich atme diesen Duft tief ein.

Ich bin fasziniert und glücklich zugleich. Der Duft erfüllt mich mit Harmonie und ich spüre, dass es genau mein Duft ist. Ein Duft, der meine eigene Persönlichkeit nicht übertönt, sondern unterstreicht.

Spontan nenne ich ihn „1001 Nacht“…

1001 und eine Nacht Atelier Classique 50 - Duftgenuss - Aromapflege mit Barabra Tausch

Warum fasziniert Parfum die Menschen so sehr?

Seit Jahrtausenden begleitet uns die kostbare Wirkung des Parfums. Bereits vor 5000 Jahren wurde Weihrauch von den Ägyptern zur Beduftung eingesetzt. Bekannte Duftblüten wie Jasmin, Neroli und Rose wurden anfangs solitär verwendet und später miteinander gemischt. Spezielle Destillationsverfahren wurden entwickelt, um gleichzeitig zwei Düfte einzufangen. Diese Spezialitäten werden als „Attar“ bezeichnet und sind eine Kombination mit Komponenten wie Rose oder Safran mit dem berühmten Mysore-Sandelholz aus Indien. Rosen-Attar und Safran-Attar gehören noch heute zu den wertvollsten Duftkreationen. Sie werden als die Parfums der Maharadschas bezeichnet.

Das Parfum gilt zweifellos als nonverbale Ausdrucksform der Ellegance.

1921 besuchte Coco Chanel die Welthauptstadt des Parfums – Grasse. Hier lernte sie den Parfümeur Ernest Beaux kennen und engagierte ihn für ihre Idee: „Das Parfum für eine Frau mit dem Duft einer Frau.“ Sie gustierte einige Proben der „Nase“ und entschied sich für die Probe Nummer 5. Die Herznote dieser Duft-Probe enthält unter anderem den angenehmen und weichen Duft der Parfumrose von Grasse, welche im Mai, also im fünften Monat blüht. Coco Chanel, welche berühmt dafür ist, komplizierte Dinge einfach erscheinen zu lassen, beschloss dieser Probe N5, mit der Blüte aus dem 5. Monat im Jahr, in ihrer Einfachheit zu belassen. So lancierte sie ihre Kollektion „Chanel N5“ in einer „einfachen Laborflasche“ am 5. 5. im gleichen Jahr. Sie war überzeugt davon, dass die N5 diesem Parfum Glück bringen wird.

Gibt es für dich auch einen Duft, welchen du mit Glück in Verbindung bringst?

Glaubst du, dass ein Parfum die Ausstrahlung eines Menschen magisch wirken lassen kann?

Oder bleibt es doch nur eine fremde Beduftung, um den Körpergeruch zu verändern oder ein Odor zu überdecken?

Seit vielen Jahren durfte ich immer wieder den Nasen von Grasse begegnen. Unter Ihnen auch weibliche Nasen. Bei unserer Duftreise in die Provence treffen wir Céline und Isabelle. Beide Frauen genießen die Individualisierung des Parfums.

Isabelle spricht begeistert davon wie das Parfum die persönliche Ausstrahlung eines Menschen zu unterstreichen vermag und drückt dies folgendermaßen aus: „Die Magie eines Parfums ist die Musik eines Körpers, welche diesen in die Anmut und Leichtigkeit des Tanzes versetzt.“

Céline ist sich sicher, dass das Parfum eines Menschen ein Sympathieträger sein soll, dessen Zauber die persönliche Strahlkraft des Menschen in dessen Aura widerspiegelt.

Beide Nasen sind wie wir überzeugt, dass das richtige Parfum, einen Menschen in seiner Persönlichkeit unterstreicht.

In vielen Jahren habe ich für Menschen deren eigene Duftkreation entwickelt. Von Duftkompositionen, welche den Menschen in seiner Einzigartigkeit unterstreichen bis hin zu „Wie riecht meine Marke?“ „Wie reicht meine Firma?“

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Parfum Flakon - 1001 Nacht von Barbara Tausch - Duftgenuss - Barbara Tausch

Eine gute Duftkomposition kann sehr einfach sein und es braucht auch nicht wirklich viel dafür.

Du selbst bringst einfach folgendes dafür mit:

Eine Prise von Aufgeschlossenheit für

    • Schönheit

    • Harmonie

    • Klänge

    • Bilder

    • die Natur und

    • Menschen

Ja genau, das sind die Zutaten. 

Das würzt du noch mit einem kreativen Aspekt und schon kannst du loslegen…

Dufte Grüße Barbara

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Barbara Tausch

Autorin Duftgenuss - Nase voll?

Ich bin passionierte Trainerin mit über 30 Jahren Erfahrung in der Aromatherapie. Schon über 2200 Menschen konnte ich erfolgreich dabei helfen, ihr Wohlbefinden zu verbessern.

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